Lass mich schlafen ich bewege mich nicht ich bewege nichts ich mache keine Fehler ich finde nicht zuruck in diese Arme ich warte genau hier und du kannst
DIES - Dies ist ein Beitrag fa?r alle, die danach fragten BITTE NEHMT IHN AN - dreht euch nicht weg Ich habe bis jetzt darauf gewartet MEIN LEBEN
Glaubst du wirklich, dass es aufhort - jemals aufhort? Glaubst du noch dass letztendlich der Zeitpunkt kommt der Ruhe bringt? Wenn es dir jetzt doch so
Selber ausgeblendet, zu weit weg um Halt zu finden keine Kraft - kein Schrei nach Hilfe kein Kontakt. Welche Angst bringt dich dazu diese Leere mit Lugen
Und wer wird Zuerst fort sein? Ist es entga?ltig? Diese Worte Sprich sie ruhig aus Lass uns nicht warten Zum ersten Mal Wohlgefa?hlt In der
Es reicht nicht fur ein klares Bild, es reicht nicht fur Sicherheit, und jeder sucht fur sich allein oder furchtet Antworten. So hetzen sie geradeaus
Und wieder nur Worte nur verschwendete Zeit Wir brauchen keine La?gen und auch kein "vielleicht" Nur einen ernsthaften Versuch Hast du soviel Angst
Er schreit sie heraus seine Phrasen - seine Parolen ist informiert - kennt keinen Kompromiss Verliebt in seinen Standpunkt Definiert durch Abgrenzung
Er fuhlt es dieses Starren lasst ihn nicht denken sein Korper - wie gelahmt nur zogernd hebt er seinen Kopf seine Stimme - viel zu leise Verrat ihn bei
Es ist wie die Erfa?llung meiner Tra¤ume Doch ich nehme es nicht mehr wahr Habe ich diese Rolle gewa¤hlt? Es ist nicht wie gestern - es sieht herab
Der Boden ist hart Ich kann nicht aufha¶ren hinzusehen Ich warte auf den Tag, an dem es verschwindet Lass' mich hier liegen eingeha?llt in Selbstmitleid
Du hast es angedeutet, nicht alle haben es bemerkt, und wenn sie jetzt enttauscht sind dann konnen sie dir egal sein. All die Texte ohne Hoffnung verstauben
Menschen verzweifeln auf ihrem eigenen Weg in eine andere Welt, in der sie finden wollen, was wir uns selbst vorenthalten Obwohl wir ganz genau wissen
Es ist nicht wie du erhofft hast, was soll ich jetzt tun? Ich habe keine Lust es dir recht zu machen Deine Reaktion trifft mich nicht Es passt nicht zu
Leben beschra¤nkt, sodass nichts weiter a?brig bleibt als ein kaltes Gera?st Sodass nichts weiter a?brig bleibt als dieses kaltes Gera?st Sag jetzt
Dein Blick getra?bt Zulange geradeaus Dein Blick getra?bt Zulange von ihm treiben lassen um noch mit Abstand dara?ber zu urteilen Horch in dich
Abgelehnt, die Stille nicht genutzt. Rastlos, auf der Jagd nach Akzeptanz. Es sind zu viele die es nicht bemerken, es sind zu viele die es nicht verdienen
Worte konnen etwas bewegen wenn wir ihnen Bedeutung geben - und daran glauben Auch wenn es noch so schwer scheint an etwas zu glauben Und du versuchst