A?ste glashafter BA¤ume Ob sie wohl Leben? Sie werfen keine Schatten nur gebrochene Bilder sie fA¤chern das Licht Im Glasgarten verirrt sich die Zeit
eisgleicher Aste glashafter Baume Ob sie wohl Leben? Sie werfen keine Schatten nur gebrochene Bilder sie fachern das Licht Im Glasgarten verirrt sich
: Eine knarrende schwere Eichenture ist die Pforte in eine langst vergessene Welt Der Glanz vergangener Tage matt wie die stummen Spiegel an der Wand
: Dein su?es Lacheln fing jedes Herz Mehr als ein Jahrzehnt gebannt in Fleisch und Blut das lachte, schrie und lebte Schwarzes Haar im Kontrast zu blasser
: Das Wasser klar - befreit das Leben umschlie?t jetzt kalt - als Eis den Leib Ein Puppenkind - in blassem Rot-Ton erstickt im Eis - wie Zuckergu?