Instrumental (Dank an DieSocke fur den Text)
Ab vom Wege unter Fichten Da schuf ich mir ein Heim Aus Eiche ist mein Bett gemacht Mein Thron mir ganz allein Fern von dir und Deinesgleichen Stieg
Ich ging der Welt verloren Allen Menschen unbekannt Ausgesto?en und vergessen fand ich mich In einem fremden Land Doch heute Nacht noch muss ich leuchten
Auch wenn der Sieg sich nicht mehr fur uns lohnt Werde ich trotzdem weitergehen Man hat schon langst meinen Herrn entthront Doch ich werde zu ihm stehen
Auch die Schonste aller Stadte Ist nur kurzer Weil in Anmut Ihrer Kraft ihre Schonheit Sinkt schneller als die Flut Diese Mauern werden fallen Diese
Reif legt sich uber mich Kalt fahrt es mir ins Gesicht Meine Seele ist gefroren und springt wie Glas Ein Wintersturm in meinem Blut Erstickte meines
Das ich der Meister bin, gedenke! Dein Teil ist es, Knecht zu sein Will die schwarze Kunst dich lehren Bist dafur auf ewig mein Siehst du meine schwarzen
Glaub mir nicht denn ich luge Wei?t du nicht ich war schon lange weit fort Wenn man mich nur lie?e So weit vom Norden So tief an den Suden Hattest du
Sag mir wann ich dich holen soll Sag wann bist du so weit So lange warst du Vogelfrei Steck die Flugel ein Sag mir wie ich dich rufen soll Denn es ist
Beruhr mich nicht Ich kenne dich nicht Will dich auch nicht erlernen Schau mich nicht an, sonst gehe und werd nicht wiederkehren Aufgesetzte Schauspielkunst
Wir tranken mit dem Teufel um die Wette Als hatte das noch Wert Als ob wir sieben Leben hatten Die Tage langst gezahlt Und unser Schicksal nur ein Ein
In ewiger Nacht Dahin wo kein Gott mehr Wacht Da wo jede Spur verweht Ein Spiel um die Welt Wenn des Schicksals Wurfel fallt Werden Jahre neu gezahlt
Von Norden her kommt ein Sturm Er treibt Regen voran, uber unser Land Ich habe es nie so gesehen Ihr verdunkelt das Land Habt die Sonne verbannt Ich
Wir haben euch gefunden Und teilen diesen Grund Mit jedem Herzschlag Sollten wir beisammen sein Damit die Sonne nicht vergraut Denn jeder Herzschlag
Soweit die Erde mich tragt Und solang mein Herz noch schlagt Suche ich nach dir Es ist der Hass, der mich ernahrt Der Teufel, der durch meine Seele
Bleib ganz still hier stehen Lausch gegen den Wind In die Ferne Normal kannst du das Meer erhoren Fast die Sterne Doch so leise ich auch bin Meinen Herzschlag
Hinter deinen Augen Liegt ein unbekanntes Land Unter wolkenschweren Himmeln Dahin hast du es verbannt Wo alle Wege enden Niemand dir die Richtung weist
Dein Atem wir langsam Dein Blick ist kalt Es zeugt von Tagen Die jedem egal sind Weil es niemanden kummert Was du und ich sagen Ging die Wut verloren