Worten sie sich reizen Schaulust zieht die Leute an Durch die Menge geht ein Beben Sto? - Parade - Gegensto? Und es erlischt ein Leben Deinen Sohn getotet hast du Wie
und keine merkte im Gefecht wie sich das Tuch dem Griff entwandt. Er sah das Halstuch seiner Liebsten, wie's erneut sank tief herab wie's seidig, sacht
er als ein baum der kommt hinzu auch und da war die kleine,die hattte vielleicht beine sie war die schlauste und so schon wie keine und schlie?lich ich
wusste uns viel zu erzahl'n Von so mancher schaferstund'. Von einem paar, das frisch verliebt Im feuchten farn so manches spiel gespielt. Doch auch schauermahren wie
Wir mussen weg, siehst du das Messer? Es schneidet nah an dein Fleisch Die Fesseln dir entzwei Gib mir deine Hand Ich hor die Hascher Sie kommen dich
Ich ritt von norden in die stadt und es war sehr sonderbar. Kein leben obwohl es heller tag noch war. Die turen allesamt verschlossen, Kein fenster
[Instrumental]
ein Schatten denn Gestalt lauft querab zur Kuste zu den Riffen und macht halt. Es war in einer Sturmnacht, als die Wellen hoch wie Hauser, als die Glocken
strahlst noch wie das hellste Licht, plotzlich Dunkelheit und Kalte, der Schmerz zerfrisst mich innerlich. Wann sich Deine Augen von den Meinen Abgewandt? Wie
des Krieges Faust das Land verheert, Das vergess' ich nimmermehr! Feuerschein in finst'rer Nacht, Warten auf den Tag der Schlacht. Trbe Augen unterm Sternenzelt, Blicken wie
Gleich der Rose strahlend schon Die bluht im Morgenschein Die stetig wachst zum Licht empor Nie zweifelnd ihres Seins So magst du wachsten bluh'n Gedeihen
Vollmondlicht, wie Totenkleid, legt fahl sich auf uns nieder. Es tont des Konigs Totenschrei, knie' dicht mich vor ihm nieder. "Odnis wird das Land verderben
Ein Jngling sieht sein Antlitz spiegeln, Strahlend schn im Wasser dort. "Ach knnt' die Jugend ewig whren ..." Er spricht die Worte fort und fort. Doch
Ich warte hier seit Stunden schon, Will nur fr dich ein Liedlein singen, doch bleib ich stumm, schau hoch zu dir, wann bist du allein, wann endlich brennt
Hoch am berg dort thront sein Schloss, nichts entgeht des adlers Blicken. seine schergen hoch zu Ross, lange schon den Lebensmut ersticken. Wer den