Sobald es dammert kommt der Wolf Kommt aus dem Nebel ganz allein Er holt das Vieh, er holt die Seelen Er dringt schon in die Hauser ein Erst wenn sie
So hort auf die Wolfe, wie traurig sie klingen Sie heulen schon die ganze Nacht Hort auf die Wolfe, welch Botschaft sie bringen Auch sie hat der Sturm
In deinen Augen tobt ein Sturm Ein letzter Akt der Rebellion Doch deine Flugel sind zerbrochen Und deine Seele leidet Not Dich zu erlosen war wohl besser
Im Sternschiff, von hier oben ist eure Welt so klein Wo Seelensturme toben soll meine Zuflucht sein Das Erbe meines Blutes soll unbefestigt sein Wir taumeln
?Nur ein Tropfen Blut!? Sieh doch das Blut An meiner Hand! Du hast mich verletzt! Nur ein kleiner Stich Mehr braucht es wohl nicht? Fur soviel Blut!
In Blut getaucht sind alle Traume Es ist so kalt,dass man erfriert Horst du ihr Kratzen and den Turen als ob der Tod die Saiten streicht In Blut getaucht
Henriette: Es ist so unheimlich hier Grad als ware sie noch da... Es ist so unheimlich hier Grad als ware sie noch da... Und ihr Auge blick so starr
Ich habe auf dich gewartet jetzt bist du da Ich brauche dich Sieh? mich an! Sieh? in meine Augen! Was willst du von mir? Was hat man zu dir gesagt? Was
Ich bin allein in jeder Nacht auf einer langen Jagd ?Du hast das Alles nur getraumt? hat man zu mir gesagt Und als das Tier am Boden lag hat es mich angesehn
Geisterstimme (einer Bluthundin): Du willst schlafen, immer schlafen, nimmer wach sein, nurmehr tot Du musst still sein, ganz still sein denn sonst hort
Du wirst Dich offnen , wie eine Blume Ein kleiner Stich nur und Du wirst sehn? Es wird Dir gut tun .. Ja Du wirst fliegen .. Du wirst auf Dornen in den
Gnade! Zeig doch Gnade! und etwas Mitleid mit mir! Ich will ja gern sterben doch nicht so und nicht hier Gib mir nur eine Schale mit etwas frischem Blut
Von Blitz und Donner sind wir erwacht. Aus einem schonen Traum in dieser Nacht Und ich offne deine Augen, mein Kind Und ich spiegel mich darin ... Nur
In meiner Gruft Ja, da leb' ich allein Ganz fern von der Sonne Und fur mich allein Ich lebte ganz frei Und ohne Gewissen Ich lebte dort gern Und es fiel
Dir schenk ich den ersten Tanz Du hast mich ganz fur Dich allein Du sollst nur die Kalte der Nacht aus mir treiben , um wieder ein Mensch zu sein So
Koste das Blut von mir, Elisabeth Koste das Blut,es ist mein Leben Und wenn sich der Boden um uns beide dreht. Dann sollst du mir dein Blut geben Nun
Nach ihrer Ruckkehr von den Toten Wird ein Kind euch wohl geboren Denn sie hat sich einst geschworen Bringe Tod dem Grabsteinland Hast du Angst mich zu
So schlaf nun ein, mein Herz, schlaf ein. Sag, ist das Gold in deinem Blick? Erst traumten wir, was uns geschah, Dann traumten wir von uns'rem Gluck.